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Hauttumore: Entfernung am besten nur vom Spezialisten!

Hauttumore können unter Umständen gefährlich sein und machen den Betroffenen oft große Sorgen. Auch gutartige Tumore können kosmetisch oder funktionell stören. Gutartige oder bösartige Hautveränderungen können auch nach vollständiger Entfernung noch ein Problem in Form unschöner Narben hinterlassen.

Deshalb ist es eine gute Idee, zur Entfernung von Tumoren, beispielsweise im Gesicht, am Dekolleté oder anderen sehr sichtbaren Körperbereichen, einen entsprechenden Experten zu Rate zu ziehen. Wer ist also besser ausgebildet als ein plastischer Chirurg, um mit delikaten ästhetischen Problemstellungen umgehen zu können?

Worauf kommt es bei der Entfernung von Hauttumoren an?

Zum einen muss man natürlich unbedingt zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren unterscheiden. Bösartige Hautveränderungen müssen entfernt werden. Aber auch gutartige Hauttumore können kosmetisch stören oder es treten Verletzungen bei der Körperpflege (Rasieren, Kämmen, Enthaaren etc.) auf. Bei entsprechender Größe können auch gutartige Hauttumore Schmerzen, Juckreiz oder Irritationen hervorrufen.

Bösartige Hauttumore, wie beispielsweise Basaliom, weißer Hautkrebs, Melanom und ähnliches müssen jedenfalls (meist chirurgisch) behandelt werden, denn hier ist das Ziel ganz eindeutig die vollständige Entfernung um ein Wuchern oder eine Ausbreitung der bösartigen Zellen zu verhindern.
Neben den medizinischen Aspekten sind aber auch ästhetische Faktoren zu berücksichtigen, insbesondere dann, wenn es sich um wichtige und gut sichtbare Stellen handelt, also etwa Gesicht, Dekolletee, Brust, Schulter, Handrücken, Oberschenkel etc.
Gerade hier kann sehr viel schieflaufen und es können bleibende Schäden, Narben, etc. verursacht werden. Dies kann neben gesundheitlichen Problemen auch zu schweren psychologischen Beeinträchtigungen führen. Umgekehrt kann ein versierter Facharzt im Bereich der Plastischen Chirurgie natürlich auch sehr gute Ergebnisse erzielen. Man sollte sich also Zeit nehmen, den passenden Spezialisten für den eigenen Fall zu finden.

Mit welchen Techniken können optimale ästhetische Ergebnisse erzielt werden?

Generell wird die Qualität der Narben ganz entscheidend von der richtigen Schnittführung beeinflusst. Der Arzt sollte deshalb sehr gut mit den verschiedenen in Frage kommenden Schnitttechniken vertraut sein. Denn auch bei sehr kleinen Eingriffen kann eine falsche Technik zu unschönen Narben führen.
Ist der Hauttumor größer, dann sind besonders die Verschlusstechniken entscheidend. Zu nennen sind hierbei zum Beispiel Gewebeverschiebungen, die auch Lappenplastiken genannt werden. Oft kommen auch Hautverpflanzungen zum Einsatz, wenn beispielsweise sehr große Hautanteile entfernt werden müssen. Mit dieser Technik können selbst größere Tumoren in ästhetisch sensiblen Zonen entfernt werden und unauffällige Narben und kosmetisch nicht beeinträchtigende Ergebnisse erzielt werden.

Ihr Spezialist zur Entfernung von Hauttumoren – Prof. Horst Koch
Prof. Horst Koch, Spezialist für plastische Chirurgie Graz beherrscht als erfahrener plastisch-rekonstruktiver Chirurg alle obengenannten Techniken und noch viele mehr. Prof. Horst Koch ist ein anerkannter Facharzt für Plastische Chirurgie und hat sich auch auf Hauttumore, etwa im Gesicht, spezialisiert

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